Jakob Roepke beschäftigt sich seit ca 20 Jahren mit einer Werkgruppe etlicher kleinformatiger Bildtafeln, auf denen die stoisch blickenden Protagonisten sich mit den Fährnissen des Alltags, dem Unbill des Lebens und den zwiespältigen Freuden der Tier- und Pflanzenwelt auseinandersetzen.

Ein Betrachter meinte einmal, seine Bilder veranschaulichten, wie der Surrealismus aus den abwegigen Winkeln des Biedermeier entstanden sei.
Bildtafeln, 13 x 12 cm
Gouache, Tusche, Papier auf Buchbinderkarton ohne Titel, fortlaufend nummeriert, ca 1500 Nummern seit 1996