Suzanne Levesque, geboren 1983 in Luxemburg, ist eine US-amerikanische Künstlerin. Sie lebt und arbeitet in New York und Berlin.

Ihre Werke umfassen Zeichnungen, Malereien, Objekte und Installationen. Dabei beschäftigt sie sich hauptsächlich mit der Flüchtigkeit und Verletzlichkeit der menschlichen Existenz – oftmals in Anlehnung an intuitiven tiefenpsychologischen Mustern.

Suzanne Levesque studierte Malerei am Maryland Institute College of Art (MICA) in Baltimore, Maryland (USA) im Rahmen eines DAAD-Stipendiums, unter anderem bei Mimi Gross. Ihr Diplom erhielt sie mit ihren figürlichen Malereien in Hamburg.

Levesque machte unter anderem mit Einzelausstellungen im Kunstverein Harburger Bahnhof, Museum Macura in Belgrad, der Galerie Schloss Parz und am Mozarteum in Salzburg auf sich aufmerksam. Levesque erhielt ein zweijähriges Stipendium vom Verein Künstler zu Gast in Harburg und gewann den Elysee-Preis für Malerei. 2016 realisierte sie eine interdisziplinäre Installation in einem ehemaligen Flugzeughangar (Kulturfabrik Hangar 21, Detmold). Ihre erste Einzelausstellung in New York hatte sie im Jahr 2018 bei Jim Kempner Fine Art in NYC.

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